Nathalie Weidenfeld

Nathalie Weidenfeld

Über mich

Ich bin eine französisch-deutsche Schriftstellerin. Geborenen in Homécourt, einem nicht sehr glamourösen Städtchen in Ost-Frankreich, zog ich mit 5 Jahren mit meiner Mutter nach Deutschland.

 

 Angefangen habe ich mit dem Schreiben als ich sechs Jahre alt war – ein dreizeiliger Liedtext für Howard Carpendale, der aber zu meiner damaligen Enttäuschung nicht von ihm gesungen wurde. 

 

Mit 18 zog ich in die USA, besuchte das Lee Strasberg Theater Institute, und arbeitete erst mal an der Westküste als Poolreinigerin, später als Model in New York.

 

Mit Mitte zwanzig hatte ich genug vom Modeln und begann Literatur und amerikanische Kulturwissenschaft zu studieren. Ich promovierte mit einer Arbeit über Außerirdische in den USA bzw. warum so viele Menschen in den USA an sie glauben.

 

 Ich habe zehn Jahre lang an der LMU in München Filmwissenschaft gelehrt und zum Thema „Film“ wissenschaftlich publiziert.

 

Ich schreibe aber nicht nur Sachbücher, sondern auch humorvolle Geschichten wie etwa die in „Der Tag an dem Mama die Krise kriegte“ oder auch Kolumnen zu Themen wie die Dreiecksbeziehung zwischen Ehemann, Ehefrau und Navi oder auch warum Rasthaltestellen in Italien für Familien mit kleinen Kindern der Dante’schen Vorhölle entsprungen sind.

 

Heute lebe ich in München, habe einen Ehemann, der Philosophie betreibt, drei Kinder, einen gutmütigen, nicht immer wohlriechender Hund und eine eigensinnige Katze, die unterdessen auch eine literarische Existenz hat.

Nathalie Weidenfeld